Ich denke, die nächsten Wochen und Monate werden spektakulär gut. Das erste Quartal 2022 ist bereits gut gefüllt von Terminen und ich freue mich darauf. Worauf ich mich freue, ist wie folgend:
- Neuer Close Stream Samuel J. Kramer
- iWgR in Hanau
- Das, Mensch, Objekt vor der Linse“
Neuer Close Stream Samuel J. Kramer
In den letzten Wochen kam Samuel auf uns (Sascha und mir) zu, dass es eine Fortführung seines Twitch Streams Close geben wird. Nun hatten wir dazu gestern ein Meeting für die Details.

Ich freue mich richtig auf das Projekt, welches jeden Mittwoch ab dem 26.01.2022, auf Twitch fortgesetzt wird.
Es ist ein Lyrik-Stream, in dem Samuel mit allen Beteiligten im Stream Texte entwickelt.
Ich möchte diesmal das technische Setup etwas ändern, damit Samuel noch mehr Bewegungsfreiheit in seinem Stream hat. Vom alten Rode VideoMicro wird gewechselt zu Rode NTG2, ein Shotgun Mikrofon oder wahlweise zu einem Wireless Mikrofon System. Ich muss noch schauen, was hier das praktischere System ist.
Den Streambereich, würde ich gerne noch mehr mit Molton (Stoff) abdecken und abdunkeln, damit auf der einen Seite seine Stimme noch „Closer“ ist. 😉 Bzw. beim Publikum ein noch stärkeres Gefühl von Nähe entsteht. Ebenso würde durch die Abdeckungen von den Seiten mehr Möglichkeiten entstehen mit Licht zu spielen, bzw. Licht und die Lichtreflexionen zu blocken.

Und das schöne ist, mit Samuel zusammenzuarbeiten ist immer ein Heidenspaß, vor allem, wenn kreative Köpfe für verrückte Ideen aufeinander treffen.
iWgR in Hanau
Schon im letzten Jahr fragte das KUZ Hanau mich an, ob ich nicht für die internationalen Wochen gegen Rassismus im KUZ eine Ausstellung begleiten möchte. An der Stelle sei gesagt, ich bin nicht der einzige der dort ausstellen wird. (Namen lasse ich hier raus, einfach aus Fürsorgepflicht)

Mittlerweile läuft das Projekt gut an und mit der Projekt-Management-Software Leantime haben wir alles bestens in Griff – bisher. Ich freue mich darauf eine Ausstellung außerhalb von Offenbach und unserem schönen Atelier zu haben, es ist einfach mal was anderes.

„Das, Mensch, Objekt vor der Linse“
Ein sehr verkopfter Titel, wie meistens bei mir, aber ich mag das. Die Idee hinter diesem Titel ist, dass gerne mehr auf die Porträtfotografie eingehen würde. Die Verbindung zwischen „Das, Mensch“ im ersten Teil des Titels soll den Menschen an und für sich beschreiben, mein Gedanke ist eine Inklusion, es ist egal ob Frau, Mann oder Frau, die sich als Mann fühlt oder sich selbst als Genderneutral sieht. Meine Idee ist auch, Menschen auf der Straße anzusprechen und mit denen Termine für Porträtshootings auszumachen. Ich habe Lust auf interessante Gesichter.

Dass ich Menschen auf der Straße anspreche, wird für mich eine Herausforderung, weil ich mich bisher das nicht getraut habe. „Man“ wächst mit seinen Ideen.
Ferner gibt es noch einen zweiten Teil des Titels „Objekt vor der Linse“, hiermit meine ich die Streetfotografie, hier kann der Mensch ein Teil des Bildes sein um das Bild zu beleben, dem Bild Dynamik zu geben. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wie ich das anstelle, weil es etwas anderes ist als eine Demonstration zu dokumentieren und mir fällt es in meiner Stadt schwieriger als in anderen, also ran an die Kamera und probieren. Für den Fall, dass ich angesprochen werde, habe ich mir ein kleines Portfolio an Bildern zusammengestellt, mit dem ich meine bisherigen Arbeiten zeigen kann und Visitenkarten, um mit den Menschen in Kontakt zubleiben. Ob das so funktioniert weiß ich nicht, aber ich es sehen.